ArtificialNeuronalNetwork


Zur Zeit lese ich als Nachtlektüre das Buch “Neuronale Netze programmieren mit Python” von Joachim Steinwendner und Roland Schwaiger.


Mich interessieren die fortgeschrittenen Möglichkeiten von solchen Systemen wie neuronalen Netzwerken, welche auch das menschliche Gehirn formen.

Sie ebnen mit hoher Wahrscheinlichkeit Möglichkeiten, welche auf herkömmlichen Weg nur sehr schwierig erreichbar oder in dieser Entwicklungsgeschwindigkeit unmöglich wären.

Ein Beispiel ist die Bilderkennung- also die Zuordung eines Bildes zu einer Klasse aus einer vorgegebenen Auswahl an Klassen- also ein Auto oder ein Baum, etc., ...


Natürlich habe ich begleitend oder sogar vor dem Buch Grundlagenforschung auf diesem Gebiet betrieben und das C# - Projekt “ArtificialNeuronalNetwork” hervorgebracht.


Es beinhaltet eine simulative Umgebung mit einem allgemeinem neuronalen Netzwerk, welche beispielsweiße ein Solches wie das Gehirn nachahmen könnte.


Das Ganze ist über ein sogenanntes virtuelles Agentensystem (was ich von dem Roman “Beute” von Michael Crichton her kenne) realisiert.


Es beinhaltet somit Systeme- als instanziierbare Klassen implementiert-, welche lokal in einer simulativen Umgebung, ähnlich einer biologischen Umgebung oder unserer Welt, miteinander interagieren. Das Gesamtsystem ist dann das gesamte neuronale Netz, also mehr oder minder ein Gehirn.


Aus Sicherheitsgründen habe ich das Programm noch nicht im Einsatz. Ich möchte natürlich verhindern, dass das Programm wirklich denkt.

Die notwendigen Parameter zum Start des Programmes, um geschweigedenn ein funktionstüchtiges Gehirn zum Laufen zu bringen, habe ich noch gar nicht implementiert.


Ich habe vor, ein solches neuronales Netzwerk im Rahmen meiner Sicherheit im konkreten Leben auf der Erde einzusetzen. Wie genau möchte ich nicht erwähnen.



Manuel Hofmann

Rottweil, 13.08.2021